• Burnout-Behandlungskosten sind als Betriebsausgaben bzw. Werbungskosten steuerlich absetzbar

    Immer wieder sind wir erstaunt, dass die nur wenige Besucher unserer Praxis von dieser Möglichkeit wissen: Behandlungskosten für berufsbedingte Krankheiten, die die Versicherung nicht trägt, können von steuerpflichtigen Personen als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abgesetzt werden - und zwar ab dem ersten Euro. Dazu gehören zum Beispiel auch berufsbedingte psychosomatische Krankheiten wie Rücken- und Kopfschmerzen, die…

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  • Du sollst wissen, was Du willst …

    "Wer nicht genau weiß, wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er ganz woanders ankommt." (Robert F. Mager) To-do-Listen zu schreiben, differenzierte Lebenspläne zu visualisieren und Ziele festzuhalten – darin sind wir Deutsche Weltmeister. Zweifelsohne ist es bedeutsam zu wissen wo die Ziellinie liegt, bevor man in eine Richtung startet. Doch denkt man beispielswiese…

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  • Reichtum oder Vermögen?

    Eine Studie der Princeton University (USA) zeigt, dass das Glück des Menschen zwar mit dem Einkommen steigt - aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Ab einer gewissen Geldmenge macht also mehr auf dem Konto nicht automatisch glücklicher im Kopf. Wie kann man sein (überschüssiges) Geld dennoch sinnvoll nutzen? Was ist der Unterschied zwischen Reichtum…

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  • Lügen haben verräterische Muster

    Beim Versuch, die wahren Quartalsergebnisse großer US-Firmen vor der offiziellen Bekanntgabe besser zu prognostizieren, stießen Forscher der Stanford-Universität auf ein interessantes Muster. Sie analysierten knapp 30.000 Telefonkonferenzen von Topmanagern, die zwischen 2003 und 2007 stattgefunden hatten. Anschließend formulierten sie ein Modell, mit dessen Hilfe sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Lügen und Beschönigungen entlarven können. Hier eine…

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  • Gutes Betriebsklima zahlt sich aus

    Freundliches Miteinander und ein höflicher Umgangston unter Kollegen schlagen sich direkt im Umsatz nieder. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der University of Southern California, Los Angeles. Die Forscher beobachteten über eine gewisse Zeit die Kundenzufriedenheit und den Absatz in geschäften, Restaurants und Banken. Dann setzten sie diese wichtigen Faktoren in Beziehung zum Umgang der…

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  • Sind Seitensprünge einkommensabhängig?

    Die Wahrscheinlichkeit, dass Männer untreu werden steigt mit der Ungleichheit des Einkommens zwischen den Partnern. Das ist das interessante Ergebnis einer Studie der Soziologin Christin Munsch von der Cornell University (USA). In einer Langzeitstudie beobachtete Sie Einkommensverhältnisse und Verhalten von Paaren. Dabei zeigte sich, dass Männer umso häufiger fremd gehen, je größer die finanzielle Abhängigkeit…

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  • Gemeinsam Gewinnen

    WIN-WIN-Strategien nutzenEin hervorragendes Beispiel für WIN-WIN ist die Geschichte von Anita Roddick, der Gründerin von Body Shop. Als sie die Idee zu einem Laden für Naturkosmetik hatte, besaß sie kein Geld und die Bank wollte ihr kein Kapital geben, da sie keine Sicherheit vorweisen konnte. Ein Freund, der eine Autowerkstatt besaß, gab ihr die erforderlichen…

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  • Autsch! Verlust von Geld kann schmerzhaft sein

    Wer sich noch an Walt Disney's Lustige Taschenbücher erinnert, hat jetzt vielleicht den guten alten Dagobert Duck vor Augen: Nach finanziellen Verlusten ist der wahlweise erst einmal 'krank', zieht sich zurück oder krümmt sich, als ob er Schmerzen hätte. Was im Comic überzogen dargestellt ist, kommt in milderer Form in der Realität allerdings auch vor.…

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  • Lohn macht glücklicher als Gehalt

    Eine Abrechnung nach tatsächlich gearbeiteten Stunden macht die Beschäftigten glücklicher als ein festes Angestelltenverhältnis, bei dem monatlich ein immer gleich bleibendes Gehalt gezahlt wird. Das behaupten Forscher der Universitäten von Toronto, Los Angeles, London, Neu Delhi, Singapur und Washington DC in einer weltweiten Studie. Für viele mag das seltsam klingen - verlangen wir doch gerade…

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  • Der Teufel trägt Prada?

    Harvard-Studie zu den psychologischen Auswirkungen von LuxusgüternMahatma Ghandi war der Meinung, dass "ein gewisses Maß an Harmonie und Komfort notwendig ist. Alles aber, was über dieses gewisse Maß hinaus geht, ist eher ein Hindernis, denn eine Hilfe."Die Psychologen Roy Chua und Xi Zou von der Harvard Business School gingen Ghandis Beobachtung nach und untersuchten die…

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