• Die Gründerpersönlichkeit (2)

    Im Beitrag vom 5.10.2010 berichteten wir über die "Angst vor dem Scheitern", die viele Unternehmensgründungen schon im Keim erstickt. Diese Angst scheint spezifisch deutsch zu sein, denn bei den Unternehmensneugründungen schneidet Deutschland schon seit Jahren im internationalen Vergleich schlecht ab.Bleibt die Frage: Was braucht ein Unternehmensgründer eigentlich - außer geringer Angst vorm Scheitern? Welche Fährigkeiten…

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  • „Ein großes Glas Wasser, bitte!“ „Mhm, ein großes Glas Wasser.“

    Eine einfache Strategie, um beim Kommunikationspartner Sympathie hervorzurufen ist, seine Worte zu wiederholen. Das sollte natürlich unaufdringlich geschehen und letztlich einfach dem Partner signalisieren: Ich habe dich verstanden, ich weiß was du willst, wir sind auf einer Ebene. Der niederländische Forscher Rick van Baaren hat dieses Phänomen anschaulich im Experiment untersucht: Er ließ Kellner die…

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  • Kausalattribution – Glück und Unglück durch Ursachenzuschreibung

    Warum schaffen es manche Menschen, nachhaltig von Erfolgen zu zehren, während bei anderen das Glück immer nur von kurzer Dauer ist? Wieso geht für manche bereits bei kleinen persönlichen Misserfolgen die Welt unter, während manche die berühmten "twists and turns" im Leben lässig mit einem Schulterzucken abtun? Warum machen es sich manche Leute so unglaublich…

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  • Woraus besteht eigentlich der „Heimvorteil“?

    Ausnahmen bestätigen die Regel. Was die "Bafana-bafana" aus Südafrika nicht geschafft hat, können sich Deutschland, Uruguay, Frankreich und viele andere auf die Fahnen schreiben: "Erfolg bei der Heim-WM!" Und wenn die Bundesliga wieder startet, wird es auch in der nächsten Saison - wie in jeder bisherigen - mehr Heimsiege und weniger Auswärtssiege geben. Das kann…

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  • Wie Sie sich selbst kommunikativ positiv beeinflussen können

    Sie können sich durch einige kommunikative Strategien selbst positiv beeinflussen. Kommunikative Selbstkompetenz ist aktives Selbstmanagement.Bitte lächelnGelegentliches Lächeln hilft Ihnen, die eigene Stimmung zu heben. Das Unterbewusstsein kennt weder Zeit (vorher/nachher) noch Kausalität (Gibt es eigentlich einen realen Grund zum Lächeln?). Somit ist es Ihrem Unterbewusstsein schlichtweg egal, ob Sie grundlos oder begründet lächeln. Aber: Wenn…

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  • Anderen die Schuld zuschieben… ist ansteckend!

    Anderen die Schuld für eigene Versäumnisse zuzuschieben, ist einfach, aber langfristig schädlich. Zudem ist dieses Verhalten ansteckender als die Schweinegrippe und kann das Organisationsklima innerhalb kürzester Zeit nachhaltig verschlechtern."Schuldzuweisungen erschaffen eine Kultur der Angst" sagt Prof. Dr. Nathanael Fast, Psychologe an der University of Southern California in Los Angeles. In einigen Experimenten untersuchte er Dynamik…

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  • Besser entscheiden mit Psychologie – Vertrauen ist Trumpf

    Auf Grund der uralten Einsicht, dass nicht alles menschliche Verhalten rational ist und der Möglichkeit neuer Forschungsmethoden erlebte Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts die Verbindung von Psychologie und Wirtschaftswissenschaften eine Renaissance: Mit Hilfe der Tools der Verhaltensökonomie konnten Forscher nun weitaus besser als zuvor das (ir-)rationale Entscheidungsverhalten des Homo sapiens erklären und vorhersagen.Bevor…

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  • Die Magie des Lächelns

    Stellen Sie sich vor, Sie würden jetzt einfach grundlos lächeln. Sozusagen auf Kredit. Sie würden, sobald Sie jemanden treffen, ein Lächeln zurückbekommen. Nahezu von jedem, dem Sie begegnen. Sofern Ihr Lächeln wirklich von Herzen kommt. Das spürt Ihr Gegenüber. Woran? Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass das Lächeln dann ehrlich von Herzen kommt, wenn es von…

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  • Neues aus der Aufschieberitis-Forschung

    Öhm..Entschuldigung, eigentlich wollten wir diesen Beitrag früher posten ;-)Es gibt Neuigkeiten aus der Forschung zur Prokrastination. Der auf dem Gebiet führende Wissenschaftler Dr. Piers Steel hat - nach nur 10 Jahren - ein umfangreiches Werk veröffentlicht, in dem er beschreibt und erklärt, warum und wie wir wichtige Dinge aufschieben. Seine wichtigsten Schlussfolgerungen: Die meisten Selbsthilferatgeber…

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  • Besser entscheiden mit Psychologie

    Auf Grund der uralten Einsicht, dass nicht alles menschliche Verhalten rational ist und der Möglichkeit neuer Forschungsmethoden erlebte Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts die Verbindung von Psychologie und Wirtschaftswissenschaften eine Renaissance: Mit Hilfe der Tools der Verhaltensökonomie konnten Forscher nun weitaus besser als zuvor das (ir-)rationale Entscheidungsverhalten des Homo sapiens erklären und vorhersagen.Bevor…

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